Wir haben heute in der Schweiz ca. 500`000 Hunde und somit eine gestiegene Anzahl Welpen. Somit verzeichnen wir auch eine gestiegene Anzahl Hunde, welche als Arbeitshunde oder dann auch im Hundesportbereich eingesetzt werden. Gerade der Hundesport ist in den letzten 12 – 15 Jahre enorm gewachsen. Der Zeitabschnitt des intensiven Wachstums des Welpen ist im Hinblick für den Aufbau für den Arbeits- und Sporthund eine eminent wichtige Zeit. Einerseits möchten wir ein gesundes und starkes Knochenwachstum mit einer kräftigen und harmonischen Muskelmasse. Anderseits möchten wir Junghund Erkrankungen wie Hüftgelenksdysplasie, Ellenbogendysplasie, Osteochondrosis oder Panostitis (Knochenhautentzündungen) vermeiden. Einige dieser Erkrankungen haben eine genetische Komponente, aber nicht nur ausschließlich. Auch Umwelteinflüsse, wie Bewegung, die Ernährung haben einen deutlichen Einfluss. In der letzten Zeit werden von einigen Protagonisten die Kastration oder das Alter der Kastration, angefügt. In diesem Artikel möchten wir einige Informationen mit Ihnen teilen. Diese sind nicht abschließend und müssen immer individuell beurteilt werden.
Unter dem primären Wachstum versteht man den Zeitabschnitt, in welchem die Wachstumsfugen der Knochen offen sind und das Höhen- und Längenwachstum des Hundes erfolgt. Bei kleinen Rassen ist dies mit 8 bis 9 Monaten abgeschlossen, beim Rottweiler kann dies bis zum 11. Monat, bei einzelnen Individuen etwas länger gehen. Im Alter von 12 bis 13 Monaten sollte dies aber generell abgeschlossen sein. In diesem Zeitabschnitt sind die Welpen sehr anfällig für Verletzungen und stumpfe Einwirkungen durch Toben und Spielen.
Das sekundäre Wachstum bezieht sich auf das Muskelwachstum mit einer Reifung und Ausbildung der Brusttiefe. In dieser Zeit nimmt die Muskelmasse am meisten zu. Auch die Kraftentwicklung sowie die volle Ausreifung des Wesens gehören in diesen Zeitabschnitt. Diese beginnt mit 11, 12 Monaten und ist spätestens im Alter von 3 Jahren abgeschlossen.
In der Zeit von der Abgabe des Welpen aus der Wurfkiste bis ca. zum 3. Lebensjahr ist ein gleichmäßiges Wachstum für die komplette Ausreifung des Skelettsystems inklusive der Muskelmasse ziemlich wichtig. Für einen einwandfreien Betrieb Ihres Autos bringen Sie Ihr Fahrzeug regelmäßig in den „Service“ oder Jahreskontrolle, um Ölstand, Kühlwasser, Bremscheck etc. durchführen lassen. So ermöglicht unser Welpenpass Bedingungen für ein gleichmäßiges Wachstum, damit die Gelenke sowie Wirbelsäulenabschnitte funktionell wie erwünscht arbeiten. Oder anders ausgedrückt „biomechanisch“ so funktionieren können wie die Anatomie oder der Bauplan dies vorsieht. Die Bio-Kybernetik bezeichnet die Steuerung. Diese entspricht dem Boardcomputer. Die Steuerung wird durch Nervenendigungen an den Gliedmaßen und Gelenken gebildet und ebenso durch Bereiche im Hirnstamm und Großhirn. Ein Hinweis, dass mit der Biokybernetik etwas nicht stimmt ist der Passgang.
Der Passgang ist für alle Hunderassen abnormal. Bei den Pferden ist diese Bewegungsart bei zwei Rassen erwünscht, vor allem beim Island-Pferd und beim Tennessee-Walker. Beim Hund ist der Passgang immer ein Signal einer veränderten Bewegung, akut oder dann auch bereits chronisch. Falls bereits chronisch, kann man wohl die Ursache, also die Bewegungsanomalie lösen, der Passgang ist bereits auf der Festplatte „Bord Computer“ gespeichert und kommt immer wieder zum Vorschein.
Unter Passgang wird folgendes verstanden; gleichseitige Vorwärtsbewegung beider Gliedmaßen gleichzeitig, mit Gewichtsaufnahme auf der ganzen Gegenseite. Als Beispiel die rechte Vorder- und rechte Hintergliedmaße bewegen sich gleichzeitig nach vorne und die die linke Vorder- und Hintergliedmaße sind Gewichtstragend und nicht in Bewegung. Somit sind zwei Gliedmaßen am Boden und zwei in der Luft (Bewegung).
Diese Bewegung ist ineffizient, da das Gewicht des Hundes von der einen Seite auf die andere verlagert werden muss und wieder zurück. Dies verlangsamt die Bewegung und dies wird vor allem im Wechsel von Geschwindigkeit und Gangwechsel, von Schritt in Trab.
Die Ernährung ist ein immer brennendes Thema. Man muss im Hinterkopf behalten, dass die Tierfuttermittelindustrie, in diesem Fall für den Hund, ein wachsender Industriezweig mit guten Verdienstmöglichkeiten und Margen bedeutet. Man will ja nur „das Beste“ für seinen Hund. Der Hundebesitzer ist heute bereit, viel Geld für den Hund, vor allem für gutes, ausgewogenes und gesundes Futter oder Bio-Futter zu investieren. Daher erstaunt es wenig, dass verschiedene Futtermittelhersteller nun Fertigfutter für jede einzelne Rasse herstellen. Dies ist ein Marketing-Tool. Leider werden die Versprechungen der Industrie in diesem Fall nicht eingehalten. Für ein gleichmäßiges und gesundes primäres Wachstum, also Höhenwachstum, für eine kräftig ausgebildete Muskulatur braucht der Hund eine reine Eiweiß-Quelle, am besten frisches Fleisch, in der Regel Muskelfleisch. Auf Innereien sollte man verzichten. Sie können Trockenfutter verabreichen, jedoch ergänzend mit Frischfleisch füttern. Es empfiehlt sich deshalb, das Trockenfutter um 20 – 30% zu reduzieren und mit 100 bis 150 Gramm Frischfleisch zu ergänzen. Dies können Sie einfach beim Fleischermeister beziehen. Als sinnvoll betrachte ich frisches und rohes Rinderhackfleisch. Fertigfutter/ Trockenfutter mit 70% Eiweiß erfüllt nicht diesen Zweck wie oben erwähnt. Am Frischfleisch führt im Aufbau für einen Sport- und Arbeitshund kein Weg vorbei. Es ist aber zu bedenken, dass dies leider auch Durchfall auslösen kann. Bitte die Hygiene beachten.
Wir haben beim Hund, wie auch beim Menschen, drei Konstitutionstypen. Diese bestimmen und beeinflussen den Körper- und Muskelaufbau. Die drei Typen sind:
Der Ektomorpher Konstitutionstyp fällt durch seine knöcherne Art und Weise auf. Der Hund erscheint sehr mager, kaum gedeckt über die Rippen und die Muskulatur in der Hinterhand, also die Beckenmuskelmasse, ist eher wenig ausgebildet. Meistens sind diese Hunde untergewichtig. Sie fallen durch ein „windhundartiges“ Aussehen auf.
Er wird charakterisiert durch einen kurzen Oberkörper, lange Gliedmassen, schmale Vor- und Hinterhand sowie sehr geringe Fettspeicherung. Erkennbar sind ein eher kleiner Brustkorb und schmale Schultern, meist lange, dünne Muskeln. Ektomorphe Hund sind meist hochwüchsig, es besteht aber auch die Möglichkeit geringer Körpergröße bei Ektomorphie. Generell gehört der Windhund in diese Kategorie, der Barbet oder ähnlich veranlagte Hunde.
Der Mesomorphe Konstitutionstyp ist nun eine Zwischenstufe zwischen dem hochbeinigen und schmalbrüstigen Hund sowie dem leicht untersetzten und eher massigem endomorphen Typ. Der mesomorphe Typ neigt zu Muskulosität (auch metromorph genannt). Erkennbar ist ein mächtiger Brustkorb, dichtes Fell, Körper in V-Form, dicke Haut, Fettanlagerungen meist nur an Bauch und Hüfte, langer Oberkörper, kräftige Muskulatur und große Körperkraft. Die Mesomorphie kann in athletische und normale Form unterteilt werden. Als gutes Beispiel kann hier der Dobermann erwähnt werden.
Der Endomorphe Typ ist somit die dritte Kategorie und umfasst den grossen und eher schwerfälligen Typ Hund. Endomorph – Neigung zu Adipositas (auch pyknomorph).
Erkennbar ist eine weiche Muskulatur, kurze Gliedmassen, runder Fang und Schädel, kurzer Hals, glatte und weiche Haut, breites Becken, starke Fettaufspeicherung und ein sehr dichtes Fell. In diese Kategorie gehört der BSH aber auch der Rottweiler gehört in diese Klasse, wobei dieser als grosse Rasse doch noch sehr sportlich sein kann. Ältere Zuchttypen sind dann sehr schwerfällig mit ca. 70 kg Körpergewicht, sind nicht so gross und dynamisch.
Je nachdem wie die Hunde einzustufen sind, können diese das Futter schnell und effizient umsetzen und in der Folge einen guter Muskelaufbau erzielen. Das Wissen um den Konstitutionstyp ist hilfreich in der Planung der Ernährung und Aufbau des Trainings.
Mit dem Wissen um die Ernährung kann nun die Planung der Bewegung in Angriff genommen werden. Generell gilt: Mit regelmäßigen Trainingseinheiten können die Mitochondrien in den Muskelzellen ihr Volumen in 6 Wochen verdoppeln. Die Mitochondrien (Kernkraftwerk) sind die Anteile jeder Zelle, welche die Energie bereitstellen. Somit kann die Muskelzelle erst dann die Arbeit leisten, wenn die Energie dafür bereitsteht. Wichtig ist nicht die Zeitdauer des Trainings sondern die Regelmäßigkeit. Es ist vergleichbar mit einem Marathonläufer. Im Training läuft dieser selten eine Marathondistanz. Er trainiert die Intensität und Schnelligkeit, aber selten die Distanz. Beim wachsenden Welpen, der für den Sport eingesetzt werden soll, beginnt man ab der 16. Lebenswoche mit kleinen Trainingseinheiten. Diese sind von kurzer Dauer (bis zu 7 Minuten), aber sollten bereits eine gute Intensität beinhalten. Dafür geeignet ist das Bewegen in der Steigung. Damit wird der Muskelaufbau effizient und schnell erzielt. Vergleichbar wie der „Berg-Trab“ beim Pferd. Diese kleinen Trainingseinheiten können in diesem Alter zwei Mal pro Woche durchgeführt werden. Mit den kommenden Lebenswochen kann die Frequenz, also die Anzahl der Trainingseinheiten pro Woche, angepasst an den Trainingsverlauf, der Verlaufskurve von Body-Mass-Index sowie körperliche Entwicklung des Welpen, erhöht werden. Ich möchte betonen, dass dies von einem Tierarzt überwacht und geleitet werden muss, welcher sich professionell mit dem Aufbau von Sporthunden auskennt. Die kinematische Kontrolle ist zurzeit immer noch meine Spezialität in meiner Praxis. Andere Berufskollegen besitzen diese Möglichkeit nicht. Es ist streng darauf zu achten, dass der Welpe oder Junghund nicht an die Leistungsgrenze gebracht wird. Das Training sollte möglichst spielerlisch erfolgen. Wird der Welpe/ Junghund überfordert, sind einerseits orthopädisch-medizinische Probleme zu erwarten und der Hund verliert die Freude am Training. Also diesen Trainingsaufbau immer in Absprache mit einer erfahrenen Fachperson durchführen.
Eine geeignete Trainingsmethode ist das Schwimmen mit dem Welpen. Bereits früh kann man mit dem Welpen ins Schwimmen gehen. Dadurch wird der Aufbau des ganzen Skeletts, der Kondition (Herz-Kreislauf) sowie Muskulatur der Vor- und Hinterhand sowie der ganze Metabolismus (Stoffwechsel) angeregt. Das Schwimmen erfolgt mit Auftrieb, ist also sehr schonend. Zum Schwimmen ist eine Weste förderlich, damit der Welpe mit seiner Rückenlinie horizontal im Wasser liegt.
Das Training auf dem Trockenlaufband setzt gewisse Stabilität im Skelett- und Muskelapparat voraus und erfordert Koordinationsfähigkeit. Ich würde einen Start mit dieser Art des Trainings deshalb ab dem 6, Monat empfehlen, sofern der Aufbau im Vorfeld den Erwartungen entspricht. Wiederum ist es wichtig, dass die Trainingseinheit zu Beginn sehr kurz gewählt wird ( 3 - 5 Minuten) wiederum spielerisch mit viel Belohnung und vor allem im Schritt-Tempo. Der Junghund muss zuerst lernen, dass der Untergrund sich bewegt, dies kann Angst auslösen. Aber mit guter Prägung auf verschiedenen Untergrundarten sollte dies möglich sein. Falls sich der Junghund allzu ängstlich zeigt, bitte mit einer positiven Verstärkung das Training früher beenden. Es ist wiederum wichtig seinen Hund optimal einzuschätzen um zu berücksichtigen, was ihm zugemutet werden kann. Wenn man die oben empfohlenen Parameter berücksichtigt, sollte das Training in diesem Alter kein Problem darstellen. Wichtig: Diese Trainingseinheiten sind additiv und ersetzen somit den/ die Spaziergänge im Freien nicht!
Gerade beim Sporthund ist die Information bezüglich der Hüftgesundheit ganz wichtig. Es ist möglich im Alter der 18. Lebenswoche die Hüfte einzuschätzen. Mit der Smith-Methode (besser bekannt als PennHIP-Methode) wird das „Stressröntgen“ der Hüfte betitelt. Der Hund wird in Narkose gelagert und der Oberschenkel mechanisch auseinander gestretcht, sodass dadurch eine lockere Hüfte erkennbar wird. Therapeutisch kann anschließend die Wachstumsfuge in der Symphyse gelasert werden, was zur Folge hat, dass im Anschluss die Überdachung der Hüfte verbessert werden sollte (Symphysiodesis).
Das stehende Hüftröntgenbild der OrthoVET zeigt die Überdachung des Oberschenkelkopfes im stehenden Zustand. Die Röntgenaufnahme ist also vergleichbar mit der Smith-Methode, aber eben ohne Sedation des Hundes. Es ist offensichtlich, dass die physiologischen Voraussetzungen wie im Stehen vorhanden sind. Bei der Smith-Methode wird diese künstlich auseinander gestreckt, was sicher nicht der Norm entspricht und immer wieder Anlass zur Diskussion gibt. Mit der technischen Voraussetzung, die wir bieten können, ist es lediglich notwendig, dass der Welpe ruhig stehen kann. Bei Hunden, welche diese Notwendigkeit nicht leisten können, sind die Röntgen sehr zeitaufwendig und in Einzelfällen nicht möglich. Bei Sporthunden sind aber diese Voraussetzung meistens erfüllt.
Durch die kinematische Kontrolle können wir den Aufbau des Welpen und Junghundes objektiv verfolgen. Dazu verwenden wir die Parameter der Stütz- und Schwungphasen, die ROM (Range of Motion), Stride- and Steplength. Diese Parameter ermöglichen es uns, den Verlauf sowie die Biomechanik des Skeletts zu überwachen und Fehlstellungen zu entdecken. Wie schon vorab erwähnt, kann nur ein funktionelles und anatomisches Skelett die richtige funktionelle Muskulatur aufbauen. Gerade im Spiel der Hunde untereinander, können die physiologischen Grenzen von Knochen und Gelenke überfordert und überdehnt werden und deshalb kann ein Hinken oder dann auch Schmerz entstehen. Eine rasche Therapie solcher Veränderungen hilft uns, den Aufbau zielgerecht zu steuern. Ein Vergleich: Es ist wie in der Formel 1. Hier wird das Fahrzeug auf jede Piste optimal eingestellt. Reifendruck, optimaler Reifen, Zündfolgen etc. spielen hier eine entscheidende Rolle. Beim Hund ist dies vergleichbar. Nur ein optimales Skelett- und Muskelsystem, eine optimale Funktion und Stellung im Schulter- und Beckengürtel erbringt die richtige Muskulatur und in der Folge die richtigen sportlichen Erfolge. Gerade bei Dienst- und Militärhunden kostet dies Zeit. Leider werden diese Erfahrungen nicht in den Aufbau der Hunde berücksichtigt. Dies ist auch ein Hauptgrund, warum viele Hunde vor dem offiziellen Einsatz aus dem Aufbau rausfliegen.
Zum sportlichen Aufbau gehört auch die geistige Fitness. Der Junghund sollte von früh auf lernen, den Kopf und die Nase zu gebrauchen. Dies kann mit Nasenarbeit und Suchspielen optimal spielerisch trainiert werden und der Erfolg kann gesteuert werden. Die Belohnung geht über den Magen, es ergibt sich eine positive Verstärkung. Ein zweiter positiver Effekt ist, der Hund wird müde und einer Hyperaktivität wird vorgesorgt. Und so können wir die Überleitung zum nächsten Thema machen.
Die Ruhezeiten sind ein ganz wichtiges Thema und werden heute immer zu wenig in den Vordergrund gestellt. Dies gilt einerseits für einen Hund im Haushalt aber ganz besonders im Mehr-Hunde-Haushalt. Vor allem die letzte Gruppe hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Dem Welpen muss nach der Fütterung sowie nach den Spaziergängen genug Zeit zur Erholung eingeräumt werden. Bei Bedarf muss das Ruhen vom Welpen abverlangt werden und er zur Ruhe erzogen werden. Dies kann auch in der Boxe erfolgen. Die Ruhezeit ist wichtig, damit der Welpe Erlebtes verarbeiten und sich körperlich erholen kann. Ansonsten hat der junge Hund die Tendenz rastlos zu werden. In der Folge gestaltet sich der Aufbau als Arbeits- und Sporthund als eher schwierig.
Offizielle HD- und ED-Röntgen mit Auswertung sind im Alter von 15 – 18 Monaten sinnvoll und geben Informationen für die volle Belastung sowie für züchterische Aspekte. Gerade für den zweiten Punkt sind offizielle Auswertungen sinnvoll. Obwohl der genetische Anteil nur einer von mehreren Punkten darstellt, ist doch eine offizielle Auswertung sinnvoll zur Darstellung von züchterischen Gesichtspunkten.
In unserem „Pay-Video“ (siehe Link unten) erhalten Sie diesbezüglich Informationen zu Ursachen und Folgen von orthopädischen Erkrankungen sowie zur Prophylaxe dieser.
Unter www.orthovet.ch können Sie den Trailer dazu einsehen und dann den Pfad zum Pay-Video wählen. Viel Vergnügen! Auch sehen Sie auf dem Artikel auf unserer Website verschiedene Videos zu diesem Artikel.